Warrior Cats - Lass die Katze in dir leben!
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Mit freundlichen Grüße
Schattenstern

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Wetter
Wetter: sonnig Temperatur: 20°C-25°C Jahreszeit: Blattfrische Tageszeit: Mittag Bestes Jagdgebiet für diese Bedinungen: Der TannenClan fängt zu dieser Zeit die meiste Beute
Das Clanleben
Die letzte Versammlung liegt gerade erst ein paar Tage zurück. Die Beute springt den Katzen geradezu in die Pfoten und es gibt genug Regen, um nicht zu verdursten. Die Katzen könnten eigentlich glücklich sein, trotzdem gibt es Katzen, die nicht mit ihrem Anführer zufrieden sind und ihn vertreiben wollen. Auch die Streuner wollen immer mehr von den Clan-Territorien haben und beginnen, zu kämpfen, stehlen manchmal auch im Kampf zwischen zwei Clans Junge. Die Lage spitzt sich zu, aber die neue Prophezeiung macht den Clankatzen noch mehr Angst.
Infos zu den Clans
BlütenClan: Der BlütenClan hat gerade eine gute Phase. Viele Junge, freudige Schüler und einen guten Anführer, mit dem (fast) alle zufrieden sind. LichtClan: Eine mittlere Phase ist gerade ins Lager eingezogen. Ein paar Jungen sterben, manche Schüler sind faul und ein paar Katzen sind gegen den Anführer. TannenClan: Eine miese Stimmung befindet sich unter den Katzen. Es gibt kaum Junge, es gab auch schon mehr Schüler und viele sind der Meinung, der Anführer könnte auch besser den Clan anführen. AstClan: Auch hier sind die Katzen rundum zufrieden. Die Jungen scheinen nur gerade so aus der Kinderstube zu quellen, die Schüler können es gar nicht abwarten, endlich ihren kriegernamen zu erhalten und der Anführer kann (fast) alle zufrieden stimmen.
Infos ausserhalb
Nächste Versammlung: 24.09.12 Nächster Kämpf: ??.??.12 Aktuelle Prophezeiung: "Wenn Apfel und Erde zusammentreffen, muss etwas Neues entstehen" (Apfelpfote wird von Mohnpfote; Erdpfote von Fischpfote gespielt) Bedeutung der Prophezeiung: Apfeljunges/pfote/... und Erdjunges/pfote/... werden Gefährten und ihre Jungen werden einen neuen Clan gründen müssen. Doch das wissen die Clankatzen nicht. Anzahl der Streuner: // Anzahl der Stammeskatzen: // Anzahl der Hauskätzchen: // ACHTUNG! FÜR STAMMESKATZEN, STREUNER UND HAUSKÄTZCHEN BITTE AUCH EINEN STECKBRIEF AUSFÜLLEN!!!
Infos zum RPG
Stammeskatzen tragen Namen wie "Bach wo kleiner Fisch schwimmt (Bach)". Hauskätzchen können Namen wie "Tobias" oder "Zimt" tragen. Streuner und Einzelläufer haben meistens Namen wie "Schlamm". Junge im Clan haben die Endung -junges; Schüler enden mit -pfote; Anführer enden mit -stern. Ein Streuner/Hauskätzchen muss zum Schüler ernannt werden, auch, wenn er/es schon im Kriegeralter ist.
Infos Allgemein
Zum Starten des RPGs:WIR BRAUCHEN VERSCHIEDENE ORTE FÜR DIE VERSCHIEDENEN CLANS!!! WENN EUCH WELCHE EINFALLEN, SCHREIBT MIR EINE PN!!! Orte für das RPG:DAMIT DAS RPG STARTEN KANN, BRAUCHEN WIR MINDESTENS 5 NUTZER UND 5 CHARAKTERE PRO CLAN!!! (PN WURDE SCHON RUNDGESCHICKT!!!) Unser Gastaccount: Nickname: Hauskätzchen Passwort: Gast123

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Beitrag  Fischflosse Mi Aug 29, 2012 2:33 am

Totenstille.
Platsch.
Gänsehaut die mein Rückgrat hochkletterte.
Ein kalter Luftzug.
Stille.
Meine Augen weit Aufgerissen sah ich mich zu allen Seiten um.
Nichts.
Nur Dunkelheit.
Sie kamen in der Nacht, rissen an meinen Haar und schleppten sich mit sich.
Mein Mund wurde mir zugebunden damit ich nicht mehr beißen und um Hilfe schreien konnte.
Dann sperrten sie mich in einen Käfig und fuhren mit mir weg.
Nun lag ich hier in diesen riesigen, kalten, dunklen Raum.
Im Ketten war ich nicht.
Nur mein Mund war noch zugebunden.
Verzweifelt versuchte ich den Knoten zu lösen,
es gelang mir nicht.
Platsch.
Die Nassen Tropen die sich an der Decke sammelten waren dick und vielen im regelmäßigen schritten von der Alten Decke herunter.
Mein Haar war durchnässt und die Kälte beherrschte meinen Körper.
Wieder kam ein eisiger Windzug.
Plötzlich schoss es mir wie Blitze durch den Kopf.
Wo wind ist da ist auch ein Ausgang!
Kriechend bewegte ich mich auf die Stelle, von wo die Kalte Luft hereinströmte, zu.
Ein kleines Loch in der Wand, groß genug um meinen Kopf hindurchzustecken.
Draußen war es dunkel doch weißer Schnee leuchtete wie Sterne am Himmel.
Freiheit.
Ich fing an, an der Wand zu rütteln.
Ich versuchte verzweifelt das Loch größer zu machen.
Plötzlich nahm ich kein knarren hinter mir war.
Jemand kam um mich zu holen.
Schnell verschwand ich von dem Loch und schlich in die Ecke sodass düstere Dunkelheit mich umgab.
Ein strenger Geruch von Zigaretten schwappte auf mich zu und in der Dunkelheit Glühte das rote Ende des Glimmenden Stängels.
Das Wesen fing an Laute von sich zu geben die ich nicht verstehen konnte.
Es war egal, die Feindseligkeit konnte ich hören auch ohne zu wissen was es sagte.
Es stand im Matten Licht das von dem kleinen Loch in den Raum geworfen wurde.
Ich fand diese Wessen schon immer Hässlich und Gruselig.
Lange Nackte Beine und Augen die Tot in sich geschrieben hatten.
Das Wesen trug noch ein strick mit sich.
Plötzlich helles Licht.
Verzweifelt kniff ich die Augen zusammen und schon war es zu spät.
Etwas Kratziges wurde um meinen Hals gelegt und ich versuchte verzweifelt ruhig zu Atmen.
Man zog mich aus dem Raum.
Ich versuchet mich zu wehren doch es kamen mehr und sie waren stärker.
Den tot in ihren Augen.
Alle fingen an sinnlose Geräusche von sich zu geben und plötzlich Spürte ich einen Schrecklichen Schmerz.
Der Strick zog sich enger, dass Atmen wurd schwerer.
Man schlug auf meinen Kopf und meine Sicht färbte sich rot.
Ich spürte wie man mir den Bauch aufschnitt und mich über Kopf auf hang.
Mein Körper wurde kälter.
Ich konnte mein eigens Blut auf den Boden strömen sehen.
Da sah ich einen Artgenossen.
Auch auf ihn schlugen sie ein.
Er war kleiner und schwächer und schon nach ein paar Schlägen tot.
Schreckliche Schmerzen durchzogen meinen Körper und Angst.
Auch sein Bauch wurde aufgeschlitzt auch ihn hangen sie über Kopf.
Tot hang er neben mir.
Angst durchströmte meinen Körper und Verzweiflung.
Ein dritter wurde geholt.
Doch ihn konnte ich nicht mehr sehen.

Und ein paar Tage später trug eine von ihnen meinen Pelz.
Ihr könnt euch sicher denken, wie viel Wut und wie viel Kummer ich erlitt als ich von dort oben sah, dass einer von ihnen, einer von den Pelzlosen meinen Pelz an seiner Haut trug.
Ich musste sterben damit er mich trug, ein Pelzloser.
Und alle meiner Art müssen nur für sie sterben, für Pelzlose.



[Viele die diesen text lesen verstehen die Anspielungen die ich mache und den eigentlichen sinn des Textes nicht.
Ja es ist auch nicht so leicht zu verstehen aber es ist ein ernstes Thema!
Ich weiß nicht ob ihr es verstanden habt und ich weiß nicht einmal ob es gut geschrieben ist aber ich hatte ja auch nicht das in Kopf sondern ehr das Thema ;D]
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Beitrag  Schattenstern Mi Aug 29, 2012 4:53 am

Oha...Ich dachte erst, es geht um einen Straßenhund...Aber denen wird man ja wohl kaum das Fell abziehen...Um welches Tier handelt es denn?!
Auf jeden Fall ist es gut geschrieben und ich hatte echt Gänsehaut Wink

LG
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Beitrag  Fischflosse Mi Aug 29, 2012 5:14 am

ja beim lesen sollte man zuerst denken das es um einen menschen geht deswegen habe ich ja ganz an fangang Haar geschrieben und so.
Um welches ier es jetzt wirklich geht weiß ich selber nicht.
Es ist halt jeden Leser offen welches Tier er sich da hineininterpretiert.
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